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Englisch lernen in Toronto: Die #KaplanExperience von Alice & Elise

8 minuten Lesezeit
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27 August 2025
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Alice und Elisa, Zwillingsschwestern, haben ihr Gap Year genutzt, um in eine unverzichtbare Fähigkeit zu investieren: Englisch. Dafür zog es sie nach Toronto, eine der dynamischsten und kosmopolitischsten Städte Kanadas. Dort besuchten sie einen Englischkurs bei Kaplan und knüpften schnell Kontakte zu Studierenden aus aller Welt. Zwischen kompletter Sprachimmersion, intensivem Unterricht, kulturellen Entdeckungen und unvergesslichen Begegnungen erzählen sie uns von ihrer Erfahrung.

Hallo Alice und Elisa! Zunächst einmal vielen Dank, dass ihr eure #KaplanExperience mit uns teilt. Erzählt uns, warum ihr euch entschieden habt, einen Englischkurs in Toronto zu machen.

 

Unsere Eltern sprachen schon seit Jahren davon, wie wertvoll es wäre, ins Ausland zu gehen, um Englisch zu lernen, und sie hatten absolut recht: Nichts ist effektiver als das Eintauchen in ein englischsprachiges Umfeld. Dieses Jahr haben wir den Schritt gewagt.

Wir sind Zwillinge, die eine hat Rechtswissenschaften studiert, die andere Kommunikation und Eventmanagement. In beiden Bereichen ist Englisch unverzichtbar. In einer immer globaleren Welt ist Englisch nicht mehr nur ein Vorteil, sondern eine klare Voraussetzung, sowohl im Studium als auch im Beruf.

Nach drei Jahren Studium haben wir uns deshalb für ein Gap Year entschieden, um unser Englisch im Ausland zu perfektionieren. So entstand das Projekt, für mehrere Monate eine Sprachreise in Toronto zu machen.


Wie lange wart ihr in Toronto und welchen Kurs habt ihr belegt?


Wir haben sechs Monate in Toronto verbracht und den Semi-Intensivkurs auf Mittelstufenniveau belegt.


Wie habt ihr gewohnt (Gastfamilie, Wohnheim oder auf eigene Faust)? Und warum habt ihr euch dafür entschieden?


Wir haben uns für eine Gastfamilie entschieden, um komplett in die kanadische Kultur einzutauchen und im Alltag so viel Englisch wie möglich zu sprechen. Diese Option schien uns ideal, um sprachlich große Fortschritte zu machen und das Leben vor Ort kennenzulernen. Wir hatten das Glück, bei einer wunderbaren Familie zu wohnen, die uns sehr herzlich aufgenommen hat (vielen Dank an Hélène!).

Als unsere Gastfamilie für zwei Wochen im Urlaub war, haben wir in einem Wohnheim (Parkside) gewohnt. Dieser Wechsel war eine bereichernde Ergänzung, wir konnten Freundschaften mit Studierenden aus aller Welt knüpfen und die internationale Atmosphäre noch intensiver erleben.

 

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Wie seid ihr auf Kaplan aufmerksam geworden und warum habt ihr euch für uns entschieden?

 

Wir haben viel recherchiert, wie man am besten ins Ausland geht, um sein Englisch zu verbessern. Nach zahlreichen Vergleichen und Erfahrungen von Freunden fiel unsere Wahl auf Kaplan. Uns war wichtig, eine renommierte Sprachschule zu finden, und Kaplan gilt als eine der besten Optionen, um Englisch in Kanada zu lernen.


Wie sieht ein typischer Tag bei Kaplan aus?


Zu Beginn hatten wir Nachmittagsunterricht. Unser Tag startete um 12 Uhr, wenn wir in der Schule ankamen und gemeinsam mit anderen Studierenden Mittag gegessen haben. Um 13:15 Uhr begann der Semi-Intensivkurs, der jeden Tag ein anderes Thema behandelte: montags Grammatik, dienstags Vokabular, mittwochs Hörverstehen und donnerstags Kultur und Kunst.

Um 14:15 Uhr ging es in den allgemeinen Englischunterricht bis 17:45 Uhr. Später haben wir in den Vormittagsunterricht gewechselt, von 8:15 bis 11:35 Englischunterricht in einer festen Gruppe, gefolgt vom Semi-Intensivkurs bis 11:40 Uhr.


Wie fandet ihr den Unterricht bei Kaplan?


 Vor der Abreise haben wir einen schriftlichen Einstufungstest und ein Online-Gespräch absolviert, damit wir in die passende Kursstufe eingeteilt werden. Durchschnittlich bleiben Studierende 8 bis 10 Wochen in einem Level, bevor sie einen Test machen, um ins nächste aufzusteigen.

Wir starteten bei A2 und erreichten nach sechs Monaten B2 und C1, eine Entwicklung, auf die wir sehr stolz sind! Möglich wurde das dank der hervorragenden Lehrkräfte bei Kaplan. Sie sind engagiert, zugänglich und haben uns individuell unterstützt und motiviert.


Was hat euch die Auslandserfahrung gebracht, sprachlich und persönlich?


Unser Ziel war es, Englisch zu lernen, aber wir haben viel mehr mitgenommen: Wir sind über uns hinausgewachsen, haben neue Gewohnheiten angenommen und uns an ein neues Umfeld angepasst.

Die Schule war sehr international, sodass wir Freundschaften mit Menschen aus aller Welt schließen konnten. Wir haben viel über andere Kulturen gelernt und fühlen uns jetzt viel sicherer, Englisch in jeder Situation zu sprechen, ob im Studium, im Beruf oder privat.

 

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Was hat euch an der Erfahrung am besten gefallen?


 Neben dem Unterricht bietet Kaplan viele Aktivitäten, um die Kultur zu entdecken und Englisch in lockerer Atmosphäre zu üben: Halloween- und Weihnachtsfeiern, Sportevents (Basketball, Eishockey, Baseball), Karaokeabende, Spieleabende sowie kreative Workshops wie Malen oder Kochen.

Ein Highlight war die Entdeckung kanadischer Traditionen, zum Beispiel beim Schlittschuhlaufen oder beim Besuch einer Ahornsirup-Farm.


Gibt es einen Moment, den ihr nie vergessen werdet?


Die Sportevents! Die Stimmung bei Basketball-, Hockey- oder Baseballspielen ist einfach unglaublich, typisch nordamerikanisch: energiegeladen, emotional und mitreißend.


Eure drei Tipps für alle #KaplanFriends, die ins Ausland wollen:

  1. Traut euch! Der Schritt ins Ausland lohnt sich, persönlich und beruflich.
  2. Bereitet euch auf das Wetter vor. Kanadische Winter sind kein Spaß, gute Kleidung ist Pflicht.
  3. Seid offen und knüpft Kontakte. Kaplan bringt euch mit Menschen aus aller Welt zusammen, eine einmalige Chance für Freundschaften und Sprachenlernen.

     

Welche Orte in Toronto empfehlt ihr unbedingt?


Die Innenstadt, die CN Tower, Parks wie Riverdale Park oder Toronto Islands, die großen Shoppingcenter und Outlets, die Schlittschuhbahn und die Weihnachtsaktivitäten.


Würdet ihr Kaplan und diese Erfahrung weiterempfehlen?


 Definitiv! Es war eine der schönsten Erfahrungen unseres Lebens. Wir sind gewachsen, haben Englisch gelernt und Lust auf mehr Abenteuer bekommen.

 

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