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Englisch lernen in Edinburgh: Marinas #KaplanExperience

Marina hat vier Wochen in Edinburgh verbracht, um ihr Englisch zu verbessern und das schottische Leben zu entdecken. In diesem Interview spricht sie über ihre Erfahrungen, ihre Begegnungen und was ihr dieser Aufenthalt gebracht hat.
Hallo Marina! Zunächst einmal vielen Dank, dass du deine #KaplanExperience mit uns teilst. Erzähl uns ein wenig, warum du dich entschieden hast, einen Englischkurs in Edinburgh zu machen?
Hallo! Mein befristeter Vertrag war gerade zu Ende, ich hatte freie Zeit und ich hatte immer Schwierigkeiten, mich auf Reisen auf Englisch auszudrücken. Ich wusste, dass das auch ein Hindernis bei der Jobsuche sein würde. Ich dachte, dass totale Immersion und der Druck, Englisch zu sprechen, der beste Weg wäre, mich zu überwinden und mein Englisch schnell zu verbessern. Ich habe mich für Edinburgh entschieden, weil ich eine europäische Destination wollte, in die ich noch nie gereist bin, und Schottland mich schon seit einiger Zeit faszinierte. Es war also die perfekte Gelegenheit.
Wie lange warst du in Edinburgh und welchen Kurs hast du belegt?
Ich habe 4 Wochen dort verbracht und einen Intensivkurs belegt.
In welcher Art von Unterkunft hast du gewohnt (Gastfamilie, Studentenwohnheim, selbst organisiert etc.)? Und warum hast du dich für diese Entscheidung entschieden?
Ich habe im Studentenwohnheim gewohnt, weil ich unabhängig sein wollte und nah an der Schule wohnen wollte, ohne die Einschränkungen einer Gastfamilie. Da die Unterkünfte in Edinburgh ziemlich teuer sind, war dies für mich die beste Option.
Wie hast du Kaplan gefunden und was hat dich dazu bewegt, uns für deinen Aufenthalt in Großbritannien zu wählen?
Ich glaube, ich habe Kaplan während der Recherchen zu Sprachreisen entdeckt. Ich habe Kaplan gewählt, weil die Bewertungen alle gut waren und die Schule direkt im Stadtzentrum lag.
Wie läuft ein typischer Tag für die Kaplan-Studenten ab?
Der Unterricht findet morgens statt. Für die Studenten, die einen Intensivkurs besuchen, endet der Unterricht um 14 Uhr. Danach haben wir den ganzen Nachmittag frei, um die Stadt zu erkunden: Museen, Aktivitäten, Spaziergänge, Restaurants und Pubs – in Edinburgh gibt es so viel zu entdecken!
Wie fandest du die Kurse an deiner Kaplan-Schule?
Die Kurse waren wirklich spannend. Die Themen wechselten mehrmals in der Woche. Wir haben sowohl Grammatik, schriftlichen Ausdruck und Hörverständnis bearbeitet, aber vor allem auch den mündlichen Ausdruck, indem wir viele Gespräche mit unseren Mitschülern während des Kurses geführt haben. Englisch sprechen zu üben ist der effektivste Weg, um Fortschritte zu machen, was leider an meiner alten Schule in Deutschland viel zu wenig gemacht wurde.
Warum hast du dich entschieden, einen Monat im Ausland zu lernen, und welchen Einfluss hatte diese Erfahrung auf dein Englisch und deine zukünftigen Projekte?
Ich habe mich für einen Monat entschieden, weil ich dachte, dass es das Minimum ist, um echte Fortschritte zu sehen. Ich wollte mich nicht für eine längere Zeit verpflichten, aus Angst, mich allein nicht wohlzufühlen. Am Ende habe ich diese Erfahrung geliebt, die mir geholfen hat, mein Englisch zu verbessern: meine mündliche Sicherheit und mein Selbstvertrauen. Ich weiß jetzt, dass ich bei meinen Auslandsreisen nicht mehr auf andere angewiesen sein werde, um Englisch zu sprechen. Ich fühle mich auch in der Lage, alleine zu reisen, ob für kurze oder lange Zeit, ohne Probleme. Beruflich gesehen, auch wenn ich noch weit davon entfernt bin, bilingual zu sein, macht mir die Verwendung von Englisch im Arbeitskontext keine Angst mehr!
Was gefällt dir am meisten an dieser Auslandserfahrung?
Die Kontakte! Es ist unglaublich bereichernd, Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen. Man lernt viel von anderen, ihren Kulturen und Gewohnheiten. Es hilft auch, bestimmte Vorurteile abzubauen. Wir lernen uns in einer Sprache kennen, die nicht unsere eigene ist, und auf eine gewisse Weise bringt uns das näher!
Kannst du uns von einer Erfahrung oder einem Moment deiner Reise erzählen, den du nicht so schnell vergessen wirst?
Am letzten Abend sind einige Mädchen aus meiner Klasse mit mir auf die Ghost Bus Tour gegangen, ein Bus, der durch die Stadt fährt und in dem uns Geistergeschichten erzählt wurden. Das Ziel ist, uns sowohl zum Lachen als auch zum Gruseln zu bringen. Es wird sogar erzählt, dass Menschen manchmal Geister auf den Friedhöfen von Edinburgh sehen! Wir haben viel gelacht, und als ich später die Fotos betrachtete, die wir während des Abends gemacht hatten, entdeckte ich auf einem Bild einen Geist über dem Edinburgh Castle und eine Silhouette, die wie ein Skelett auf dem Friedhof aussah. Waren es nur Reflexionen im Fenster des Busses oder echte Geister? Wir werden es nie erfahren!
Welche drei Dinge würdest du unseren #KaplanFreunden empfehlen, die einen Sprachaufenthalt im Ausland planen?
- Zögere nicht, es zu wagen: Es ist normal, nervös zu sein, aber schon am ersten Tag werden deine Ängste verschwinden!
- Teile so viele Momente wie möglich mit den anderen Schülern: Immer bereit zu sein bedeutet, Aktivitäten zu machen, die du vielleicht selbst nicht in Betracht gezogen hättest. Es hilft dir, dein Englisch weiter zu verbessern, denn du solltest dich nicht nur auf den Unterricht beschränken. Hab auch keine Angst, an den Aktivitäten teilzunehmen, die von der Schule organisiert werden, dort wirst du noch mehr Menschen kennenlernen. Diese Momente sind wertvoll und bleiben deine besten Erinnerungen!
- Sprich kein Deutsch: Auch wenn es verlockend ist, dich mit Deutschsprachigen zu umgeben, ist es viel bereichernder, sich anderen zu öffnen und nicht in der Komfortzone zu bleiben. Es geht nicht darum, sie zu ignorieren, sondern darum, so viel wie möglich auf Englisch zu kommunizieren!
Hast du Empfehlungen für Orte oder Aktivitäten, für jemanden, der nach Edinburgh reisen möchte?
Es gibt viele, aber hier sind 5, die wirklich einen Besuch wert sind:
- Arthur's Seat: Ein 250 Meter hoher Vulkanfelsen, der Edinburgh überragt – etwas Natur, ohne die Stadt zu verlassen.
- Greyfriars Friedhof: Es mag seltsam erscheinen, aber Friedhöfe sind ein großer Teil des Mysteriens von Edinburgh. Dieser Friedhof soll sogar die Namen von Harry-Potter-Charakteren inspiriert haben!
- Stramash: Ein Pub in einer alten Kirche mit live keltischer Musik und schottischem Tanzunterricht jeden Mittwoch.
- Berties: Ein Restaurant, das großartige Fish & Chips in der Victoria Street serviert.
- Schottische Highlands: Wie könnte man Schottland besuchen, ohne einen Ausflug in die Highlands zu machen? Wunderschöne, unberührte Landschaften mit wenigen bewohnten Gebieten, Berggipfel, Wasserfälle, Schafe, Rehe und schottische Kühe sind unterwegs zu sehen! Und als Bonus: Vergiss nicht, das berühmte Haggis zu probieren, es schmeckt viel besser, als man denken würde!
Würdest du diese Erfahrung deinen Freunden empfehlen? Warum?
Ganz klar! Um:
- Alleine zu reisen, ohne wirklich allein zu sein
- Menschen aus aller Welt kennenzulernen
- Schnell in Englisch besser zu werden
- Selbstvertrauen aufzubauen und eine einzigartige Erfahrung zu machen